Die Kommunikation im Berufsalltag befindet sich im Wandel. Waren E-Mails und Telefonate vor wenigen Jahren für die interne Kommunikation am Arbeitsplatz nicht wegzudenken, bedienen sich spätestens seit dem Digitalisierungsschub in Folge der Pandemie immer mehr Betriebe effizienterer Tools. Mit MS Teams, WhatsApp und Messages by Google haben Chats ihren festen Platz in der Berufswelt erobert und sind mittlerweile nicht mehr aus dem Arbeitsalltag wegzudenken.
Zurecht, denn für den schnellen Austausch eignet sich auch im beruflichen Kontext wohl nichts besser als ein Chat. Auch für gesundheitliche Einrichtungen wie Praxen, Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeeinrichtungen gibt es inzwischen adäquate Chatprodukte, die den aktuellen Datenschutzrichtlinien entsprechen und erwiesenermaßen die Zusammenarbeit verbessern. Doch nur allzu oft setzt man auf Gratis-Messenger-Dienste, die hinsichtlich ihrer Sicherheit und Übersichtlichkeit nicht für den Berufsalltag geeignet sind. Wieso sich der Einsatz einer seriösen Chatlösung für die Kommunikation im Gesundheitswesen lohnt, erfährst du hier:
5 Gründe, warum Chats die Kommunikation im Gesundheitswesen verbessern
Zeiteffiziente Kommunikation
Im Arbeitsalltag muss es nur allzu oft schnell gehen. Während Telefonate und das Formulieren und Beantworten von E-Mails viel Zeit in Anspruch nehmen, animiert ein Chat zum zeiteffizienten Austausch im Team.
Ortsungebundener Austausch
In gesundheitlichen Einrichtungen befinden sich die Mitarbeiter*innen stets in Bewegung. Mit einem Chat, der sowohl über stationäre als auch mobile Endgeräte verfügbar ist, können sich die Angestellten Informationen zukommen lassen, egal, wo sie sich gerade befinden.
Interdisziplinärer Informationstransfer
Besonders in großen Gesundheitsbetrieben wie Praxen, Krankenhäusern, Kliniken und Pflegeheimen ist der schnelle Austausch verschiedener Abteilungen wichtig. Zu diesem Zweck eignen sich Gruppenchats hervorragend.
Für junge und junggebliebene Arbeitnehmer*innen
Wer im Privatleben chattet, möchte auch im Berufsalltag nicht darauf verzichten. Mit einem Chat spreche ich nicht nur junge und junggebliebene Arbeitsnehmer*innen an, sondern biete diesen auch ein Kommunikationsmedium, das sie wie kein anderes zu nutzen wissen.
Chats fördern den Teamzusammenhalt
Teambuilding, Teamzusammenhalt, Work-Life-Balance: Nie war es wichtiger, für das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen zu sorgen. Ein Chat fördert nicht nur die Zusammenarbeit, sondern auch den privaten Austausch am Arbeitsplatz. Ein wichtiger Beitrag zur Mitarbeiterbindung.
Es gibt also viele Gründe, weshalb auch die Kommunikation im Gesundheitswesen durch den Einsatz von Chats verbessert wird. Bei der Wahl des richtigen Produkts sollte allerdings unbedingt auf zwei Dinge geachtet werden:
Datenschutzkonformität: Besonders im beruflichen Kontext muss garantiert sein, dass die digitale Informationsübermittlung sicher ist. Die Chatlösung sollte deshalb laufend an aktuelle Datenschutzbestimmungen angepasst werden.
Vielseitigkeit des Produkts: Ein Chat ist schön und gut, doch ein Tool für den Arbeitsalltag in gesundheitlichen Betrieben sollte einem mehr ermöglichen, als bloß zu chatten. Perfekt ist deshalb ein Produkt, das neben einem Chat für den schnellen Austausch auch Funktionen für alltägliche Arbeitsprozesse wie Dienstübergaben, Reparaturaufträge oder das Delegieren von Arbeitsanweisungen bietet.
Der medikit Chat – die DSGVO-konforme Alternative zu WhatsApp
Mit Tools zur Digitalisierung täglicher Arbeitsprozesse wie die Übermittlung von Aufgaben, Reparaturaufträgen oder die Kommunikation wichtiger Informationen an das ganze Team ist medikit Collaboration das maßgeschneiderte Tool für den Arbeitsalltag in gesundheitlichen Betrieben. Mit dem neu integrierten Feature medikit Chat bietet medikit Collaboration nun auch eine garantiert datenschutzkonforme Lösung für den schnellen Austausch im Team.