Krisenmanagement im Praxisalltag – so funktioniert’s!

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medikit im Gespräch mit innodentum

Praxismanagerin Juliane Hoffmann erzählt, wie die Zahnarztpraxis dem Coronavirus und seinen Auswirkungen trotzt, motiviert bleibt und mit medikit optimistisch in die Zukunft startet.

Die Zahnarztpraxis innodentum ist eine Einbehandlerpraxis in Bochum und wird seit 2019 von Zahnarzt M. Ferit Kiziler und Praxismanagerin Juliane Hoffmann geführt. Insgesamt arbeitet dort ein siebenköpfiges Team für das Wohlbefinden der Patienten. Die Behandlung und Betreuung auf höchstem Niveau war von Anfang an das oberste Ziel der Praxis.

Wir wollen autonome Mitarbeiter heranziehen, die in der Lage sind, sich selbst zu organisieren und zu verwalten.

Juliane Hoffmann Praxismanagerin

Um dies zu ermöglichen war die die Zahnarztpraxis innodentum auf der Suche nach einem Kommunikationstool, das die notwendige Struktur, Transparenz und Nachvollziehbarkeit von Information sicherstellen kann. 

Die cloudbasierte Software medikit machte dies möglich. Keine Papierlisten, kein WhatsApp-Chaos, keine Endlos-Mails und keine verpassten Anrufe mehr. Kein Spießrutenlauf zwischen Terminen mit Patienten. Stattdessen findet ein blitzschneller, strukturierter und nachvollziehbarer Informationsaustausch statt.

Doch die Motivation wurde zwischenzeitlich auf eine harte Probe gestellt, denn auch die Zahnarztpraxis war mit der Covid-19 Krise konfrontiert. Täglich stand Frau Hoffmann in der Pflicht, ihrem Team schnell und transparent die unzähligen Updates aus der Dentalbranche in strukturierter Form zukommen zu lassen. Jedoch erkannte das gesamte Team sehr schnell, dass sich aus diesem Hindernis auch Möglichkeiten ergeben können. Mithilfe von News-Beiträgen konnten alle wichtigen Informationen schnell und transparent an das Team kommuniziert werden und Frau Hoffmann erhielt Rückmeldung, wer es gelesen hat und wer nicht. 

Für die motivierte Praxismanagerin war es stets wichtig, dass die Mitarbeiter Spaß an der Software haben. Sie sollen sich nicht kontrolliert und eingeengt fühlen, sondern in ihrer Eigenmotivation gestärkt werden. Dass medikit auf allen mobilen Endgeräten über die medikit App genutzt werden kann, sieht Frau Hofmann als großen Pluspunkt. Die Auszubildenden, die vielleicht bei einer Behandlung noch nicht so oft dabei waren, können sich zur Not im Bus die Arbeitsanweisung im Handbuch durchlesen und nochmal durchgehen wie zum Beispiel der Tray vorzubereiten ist.

medikit wird nun vom gesamten Team aktiv genutzt und die Software ist für alle Mitarbeiter eine positive Unterstützung. Von Anfang an standen der Arbeit mit der Software alle sehr positiv gegenüber, von der Auszubildenden bis zur erfahrensten Assistentin, die seit über 20 Jahren im Beruf ist.

Nie wieder ohne medikit! Mich überzeugt es so sehr, dass ich mich sogar privat nach einem solchen Tool sehne.

Juliane Hoffmann Praxismanagerin

innodentum Zahnmedizin

Bochum | Zahnarztpraxis

Fakten & Zusammenfassung

  • 7/7 Mitarbeitern täglich online
  • 104 erstellte Aufgaben
  • 30 Checklisten
  • 41 Artikel im Handbuch
  • 222 Kommentare
  • 40 Übergaben
  • 20 Newseinträge

*in den ersten 2 Wochen der Nutzung

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