Seit 01.07.2021 bin ich Teil des Sales-Teams von medikit. Hätte man mir vor einem Jahr gesagt, dass ich einmal in einem IT-Unternehmen arbeiten werde, ich hätte es wohl nicht geglaubt. Doch manchmal kommt es eben anders, als man zunächst denkt. Spulen wir fast 15 Jahre zurück: Mein beruflicher Werdegang begann als Drogistin bei einer großen Drogeriekette. Der Verkauf machte mir Spaß, aber ich wollte mich weiterentwickeln und so entschloss ich mich dazu, doch nochmal die Schulbank zu drücken und Ergotherapie zu studieren.
Nachdem ich mein Studium im Jahr 2016 abschloss, freute ich mich sehr, gleich einen Arbeitsplatz in einer Reha-Einrichtung mit dem Fokus auf psychische Krankheitsbilder zu erhalten. Ich hatte in jener Einrichtung bereits ein Fachpraktikum absolviert und dort gute Erfahrungen sammeln können. Mein Job bestand im Wesentlichen darin, Personen mit psychischen Erkrankungen dabei zu unterstützen, ihren Alltag besser bewältigen zu können. Die Arbeit mit Menschen bereitet mir sehr viel Freude und ich durfte in meiner Zeit auf der Reha unzählige schöne Begegnungen machen sowie viel fürs Leben dazulernen. Dennoch wuchs in mir im Laufe des letzten Jahres der Wunsch nach einem Tapetenwechsel und einer neuen Herausforderung.
Die Arbeit mit Menschen bereitet mir sehr viel Freude und ich durfte in meiner Zeit als Ergotherapeutin unzählige schöne Begegnungen machen sowie viel fürs Leben dazulernen.
Es ist mir wichtig, eine gewisse Flexibilität im Arbeitsleben zu haben, um meinen Alltag selbstbestimmt gestalten zu können. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten im Freien, am Berg beim Wandern oder Skitouren gehen. Egal ob mit Freunden oder allein – die Zeit in der Natur gibt mir enorm viel Energie zurück und ist für mich ein wichtiger Ausgleich zum Berufsleben. Außerdem liebe ich es, zu reisen und neue Länder und Kulturen zu entdecken.
Während einer gemeinsamen Skitour kamen ich und meine Freundin Sandy (Sandra Hettegger, Head of Sales bei hotelkit) auf das Thema Arbeit zu sprechen. Die moderne Unternehmenskultur jener Firma, in der meine Freundin bereits seit längerer Zeit arbeitete, hatte sich für mich immer sehr ansprechend angehört. Ich hatte jedoch nie in Erwägung gezogen, dass ich eines Tages selbst in diesem Unternehmen namens „hotelkit“ arbeiten könnte – bis dato. An diesem Tag kam uns erstmals der Gedanke, dass mir die Position der Sales Managerin für „medikit“ liegen könnte. Was als wenig ernst gemeinte Idee begann, wurde zunehmend realistischer für mich. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen kenne ich gewisse Gegebenheiten in Gesundheitseinrichtungen sowie Herausforderungen, welche die interne Kommunikation und Organisation betreffen. Für ebendiese Probleme bietet medikit Lösungen in digitaler Form.
Während einer gemeinsamen Skitour kamen ich und meine Freundin Sandy (Sandra Hettegger, Head of Sales bei hotelkit) auf das Thema Arbeit zu sprechen. Die moderne Unternehmenskultur jener Firma hotelkit, in der meine Freundin bereits seit längerer Zeit arbeitete, hatte sich für mich immer sehr ansprechend angehört.
Die Entscheidung, das klassische Gesundheitswesen zu verlassen, fiel mir allerdings nicht leicht. Es ist mir ein Anliegen, einer Arbeit nachzugehen, welche ich als sinnstiftend empfinde und in der ich einen Mehrwert für andere generieren kann. Schließlich erkannte ich, dass dies auch als Sales Managerin möglich ist. medikit kann dem Personal in medizinischen Einrichtungen den Arbeitsalltag nachhaltig erleichtern, wovon auch die Patient*innen profitieren. Letzten Endes überwogen für mich die Argumente, welche dafürsprachen, mich bei hotel- bzw. medikit zu bewerben. Bereits beim ersten Vorstellungsgespräch mit den sympathischen Damen unserer HR-Abteilung hatte ich ein gutes Bauchgefühl. Als ich die Zusage für die Stelle erhielt, stand für mich fest: Ich muss diese Chance ergreifen und den Schritt in eine neue berufliche Richtung wagen.
Es ist mir ein Anliegen, einer Arbeit nachzugehen, welche ich als sinnstiftend empfinde und in der ich einen Mehrwert für andere generieren kann. medikit kann dem Personal in medizinischen Einrichtungen den Arbeitsalltag nachhaltig erleichtern, wovon auch die Patient*innen profitieren.
Bis heute habe ich diesen Entschluss nicht bereut. Vom ersten Tag an fühlte ich mich im Unternehmen mehr als willkommen. Ich wurde von meinen Kolleg*innen herzlich empfangen und bin begeistert von der großartigen Organisation und Kommunikation im Betrieb. Da wir alle mit unserem internen „teamkit“ arbeiten, ist ein strukturierter Onboarding-Prozess garantiert und ganz nebenbei lernt man dadurch automatisch alle Möglichkeiten und Vorteile unserer Software in der Praxis kennen. Viele Tätigkeiten, Abläufe und Gegebenheiten sind für mich Neuland, mein großartiges Team steht mir jedoch stets mit Rat und Tat zu Seite.
Unser Team-Event auf der Postalm, welches einen Monat nach meinem Arbeitsbeginn stattfand, bestätigte mein Gefühl, hier absolut richtig zu sein. Das Event war ein Highlight, nicht nur, weil wir bis kurz vor der Ankunft keine Ahnung hatten, wohin es eigentlich gehen würde (das bleibt jedes Jahr bis zuletzt eine Überraschung 😊). Was folgte, war eine einzigartige Zeit, in der ich die Möglichkeit fand, mit vielen Kolleg*innen aus anderen Abteilungen einen Plausch zu haben. Zudem wuchsen wir bei unserem Team-Building-Bewerb, einer Art Highland-Games, bei denen wir uns in zufällig ausgelosten Mannschaften in Disziplinen wie Axtwerfen, Baumstammwerfen und Seilziehen maßen, enger zusammen. In diesen gemeinsamen Tagen durfte ich auch unsere restlichen Teammitglieder mit Sitz in Dresden und Wien kennenlernen. Drei unvergessliche Tage mit einem bunten Potpourri verschiedenster Nationalitäten und Charaktere, welche ein absolut rundes und stimmiges Gesamtbild ergeben.
Unser Team-Event auf der Postalm, welches einen Monat nach meinem Arbeitsbeginn stattfand, bestätigte mein Gefühl, hier absolut richtig zu sein.
Was ich am meisten an meinem Arbeitgeber schätze? Die vielen Benefits wie gratis Bio-Lebensmittel im Büro und flexible Arbeitszeiten sowie Homeoffice-Möglichkeiten sind natürlich großartig. Freizeit und Beruf können super unter einen Hut gebracht werden. Noch toller finde ich jedoch die Tatsache, dass #oneteamonedream hier wirklich gelebt wird. Erfolge werden gemeinsam gefeiert und man fühlt sich als Mensch gesehen und geschätzt. Zudem wird viel Wert darauf gelegt, dass alle Mitarbeiter*innen ihr individuelles Potential entfalten können – bedarfsweise auch in anderen Bereichen oder Abteilungen.
Ich blicke gespannt und mit Vorfreude in meine berufliche Zukunft. Basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen und mit meinem starken Team im Rücken hoffe ich, vielen zukünftigen Nutzer*innen anhand von medikit eine Lösung zu liefern, um alltägliche Herausforderungen in medizinischen Einrichtungen effizient und mit Spaß bewältigen zu können.
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Über die Autorin
Maria Lederer
Weiß aus eigener Erfahrung über den herausfordernden Arbeitsalltag in medizinischen Organisationen Bescheid. Ihre Mission: Zukünftigen Anwendern zu vermitteln, wie sie medikit nutzen können, um viel Zeit und Nerven zu sparen.
