Studienergebnisse sprechen Bände – Tools, welche die Vernetzung aller Mitarbeiter*innen ermöglichen, in der Fachsprache Social Softwares genannt, sorgen für ein besseres Miteinander, höhere Produktivität und Innovation in einem Unternehmen.
Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein? Wir von der hotelkit GmbH – jenem Unternehmen, das medikit entwickelt hat – können aus Erfahrung sprechen, denn wir nutzen unsere eigene Social Software tagtäglich zur Erleichterung unseres Arbeitsalltags. Reibungslose Kommunikation, Prozessoptimierung, Innovation und Mitarbeiterzufriedenheit: Das sind die Ideen hinter unserer digitalen Kollaborationsplattform medikit. Drei Mitarbeiter*innen unseres Unternehmens – Alexandra Spindler (Head of Operations & People hotelkit und medikit), Branka Ristic (Corporate Happiness Managerin hotelkit & medikit) und Dr. Johannes Gebauer (Co-Founder von medikit und Geschäftsführer der Zahnklinik Mühldorf am Inn) – berichten, wie medikit nicht nur die Produktivität, sondern auch die “Social Connections” fördert.
Wir von medikit können aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Social Softwares das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter*innen fördern.
Johannes, du bist nicht nur Mitgründer von medikit, sondern auch Geschäftsführer der Zahnklinik Mühldorf am Inn. Wie gelingt es dir, den Teamspirit mit Hilfe von medikit zu fördern?
Johannes: medikit bietet mir als Geschäftsführer eine Vielzahl an Möglichkeiten, mein Team zu motivieren. Das News Tool hilft mir dabei, wichtige Änderungen an alle zu kommunizieren. Darüber hinaus nutze ich es, um neue Mitarbeiter*innen dem ganzen Team vorzustellen. Dadurch sind diese von Tag eins an eingebunden und fühlen sich willkommen geheißen. Wertschätzung gegenüber meinem Team ist für mich eine Herzensangelegenheit. Deshalb möchte ich meinen Mitarbeiter*innen Lob für ihre gute Arbeit zukommen lassen, auch wenn ich mich gerade in physischer Distanz zu ihnen befinde. Mit medikit geht das ganz einfach, ob in Form einer netten Botschaft oder mit aufmunternden Emojis.
In eurer doch sehr weitläufigen Klinik kann es ja schon einmal vorkommen, dass es Tage gibt, an denen man sich nicht über den Weg läuft. Wie unterstützt dich medikit dabei, trotzdem den Kontakt mit deinem Team zu halten?
Johannes: Unterschiedliche Dienstzeiten, verschiedene Teams, Urlaube – In einem medizinischen Betrieb gibt es noch viele andere Gründe als die räumliche Distanz, weshalb man sich nicht begegnet. Und trotzdem ist es wichtig, dass das ganze Team vernetzt bleibt. Die Tatsache, dass medikit mit jedem Endgerät – egal ob PC, Tablet oder Smartphone – abrufbar ist, erleichtert dies erheblich. Sensationell ist auch seine benutzerfreundliche Handhabung durch seine moderne, attraktive, einfache Oberfläche. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Qualität des Austausches mit meinen Mitarbeiter*innen dadurch besser wird. Die asynchrone Kommunikation führt dazu, dass Botschaften durchdachter übermittelt werden, selbst wenn der Absender/die Absenderin sich im Stress befindet. Der Empfänger/die Empfängerin wiederum hat die nötige Zeit, die Information zu verarbeiten und kann sich über seine Antwort Gedanken machen. Dadurch sind Missverständnisse praktisch ausgeschlossen. Die Kommunikation wird effizienter, die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen größer.
Mir als Geschäftsführer hilft medikit ganz entscheidend dabei, ortsunabhängig für mein Team da zu sein. Die Kollaborationsplattform hält mich über alle Vorgänge in der Zahnklinik und bei medikit am Laufenden und hilft mir, produktiv in den Arbeitsalltag einzugreifen. Informationslücken zwischen mir und meinem Team existieren quasi nicht mehr, dadurch erleben wir ein Mehr an Erfolgserlebnissen: großartig.
medikit ermöglicht mir, meinen Mitarbeiter*innen Wertschätzung entgegenzubringen, auch wenn ich mich in physischer Distanz zu ihnen befinde. Darüber hinaus wird unsere teaminterne Kommunikation klarer und effizienter.
Alexandra, warum sind „Social Connections“ am Arbeitsplatz so wichtig und wie hilft medikit dabei, diese zu stärken?
Alexandra: Wir verbringen so viel Zeit in der Arbeit, da müssen auch soziale Kontakte gefördert werden. In Zeiten der Pandemie war ein physisches Zusammentreffen mit den Kolleg*innen nur eingeschränkt möglich. Umso wichtiger wurde die Kommunikation auf digitalem Weg über medikit. Wir ersetzen den persönlichen Kontakt nicht, sondern schaffen eine Plattform für den Dialog. Das Ideen-Tool ermöglicht beispielsweise allen Mitarbeiter*innen, neue Vorschläge einzubringen und so die Innovation im Unternehmen deutlich zu steigern. Alle können mitwirken, somit ist jedes Teammitglied ein wichtiger Bestandteil des großen Ganzen.
Soziale Kontakte am Arbeitsplatz sind eine wichtige Grundlage für die Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen. medikit bietet uns eine Plattform für den Dialog und ermöglicht allen, an der Innovation im Unternehmen mitzuarbeiten.
Branka, wieso ist es für dich als Corporate Happiness Managerin so wichtig, Mitarbeiter*innen glücklich zu machen und wie hilft dir medikit dabei?
Branka: Das Streben nach Glück ist in unserer Kultur ein wesentliches Element, nicht nur im Privatleben, sondern auch in der modernen Arbeitswelt. Deshalb versuchen wir, unsere Mitarbeiter*innen glücklich zu machen. Zufriedene Menschen sind wesentlich produktiver und zeigen ein höheres Engagement.
Während des ersten Lockdowns im März 2020 herrschte große Verunsicherung im Team. Wir versuchten, den Mitarbeiter*innen diese durch wöchentliche Online-Coffee-Breaks und regelmäßige Online-Update-Meetings zu nehmen. Auch das Moments Tool, unser eigener Social Stream in medikit, war wichtig für den Zusammenhalt. Hier haben wir über Postings auf Geburtstage, Jubiläen und andere besondere Ereignisse aufmerksam gemacht. Die Mitarbeiter*innen wiederum teilten Erlebnisse aus ihrem Alltag mit dem restlichen Team.
Wie hilft medikit dabei, neue Mitarbeiter*innen zu einem Teil der Arbeitsfamilie zu machen?
Alexandra:. Schon im Onboarding-Prozess ist hotelkit eine unverzichtbare Stütze. Die neuen “hotelkids” – so nennen wir unsere Mitarbeiter*innen liebevoll – lernen ihr Aufgabenfeld und vieles mehr über digitale Checklisten kennen. hotelkit sorgt des Weiteren dafür, dass alle am Laufenden bleiben, egal ob im Büro oder im Homeoffice. So werden Konversationen und Standards in Übergaben und Handbuchartikeln festgehalten. Über das hotelkit Ideen-Tool wiederum können sich alle Mitarbeiter*innen einbringen, sodass man von Beginn weg an der Innovation im Unternehmen mitwirken kann.
Branka: Außerdem werden die neuen Mitarbeiter*innen von einem “Buddy” unterstützt, der mit Rat und Tat zur Seite steht. Darüber hinaus stärken wir durch diverse Team-Aktivitäten wie Spieleabende, Cocktail-Verkostungen oder gemeinsames Kochen den Team-Zusammenhalt und fördern dadurch, dass sich neue hotelkids bei uns von Anfang an wohl fühlen.
Wir wollen unsere Mitarbeiter*innen glücklich machen. Zufriedene Menschen sind wesentlich produktiver und zeigen ein höheres Engagement. Durch ein gesundes Betriebsklima und ein Gemeinschaftsgefühl am Arbeitsplatz kommen die Menschen gerne zur Arbeit.
Wie fördert ihr das Wohlbefinden eurer Mitarbeiter*innen bei medikit? Inwiefern unterstützt euch die Software dabei?
Branka: Bei uns legen wir viel Wert auf Gesundheit. Angefangen bei frischem Obst aus biologischer Landwirtschaft über den vitaminreichen Team-Lunch bis hin zum gemeinsamen Online-Workout. Außerdem organisieren wir regelmäßig Team-Events – auch online – und erhalten damit den Spirit im Unternehmen.
Mit Hilfe von medikit kann ich neue Benefits schnell und transparent an das ganze Team kommunizieren. Umfragen helfen mir dabei, die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen zu ermitteln, beispielsweise, welches Workout gewünscht wird oder wer gerne welches Mittagessen hätte. Das Handbuch ermöglicht mir darüber hinaus, eine Sammlung aller Mitarbeitervorteile zu erstellen. Somit hat das ganze Team eine transparente Übersicht aller Benefits.
Über den Autor
Michael Santner
Berichte von verarmten Dichtern während seines Studiums bewogen ihn dazu, seiner Passion an einem festen Arbeitsplatz nachzugehen. Im Marketing von hotelkit kümmert er sich darum, die Ideen seiner Kolleg*innen in spannende Geschichten zu verpacken.
